Letzte Bands am Start: Behemoth und 7 weitere Acts am Greenfield Festival 2019

20.02.19 12:00

Wir sind stolz das Line-Up mit Behemoth und sieben weiteren Bands und zu komplettieren. Die zwei Gewinner des Greenfield Foundation Bandcontests werden am 28.02. nach dem Finale zum Line-up hinzugefügt.  

Das Greenfield Festival verkündet heute ein weiteres Highlight: Behemoth werden an der diesjährigen Ausgabe des Greenfield Festivals mit ihren blasphemischen Black-Metal Riffs Dämonen im Berner Oberland beschwören. Neben Behemoth werden Millencolin, At The Gates, Kvelertak und 4 weitere Bands vom 13. bis 15.06.2019 die Bühnen abbrechen. Mit dabei sind natürlich auch die Alphornbläser, die traditionellerweise das Greenfield Festival auf der „Jungfrau-Stage“ eröffnen.

Am 28.02 werden die beiden Sieger des Bandcontests in Zürich und Lausanne gekürt, welche dann das Line-Up des Greenfield Festivals 2019 komplettieren.

Neu im Greenfield Festival 2019 Line-Up:

Behemoth
Blasphemie ist kein Fremdwort für Behemoth. Im Laufe der letzten 27 Jahre haben sie die Grenzen von Black Metal und Ketzerei gleichermassen überschritten. Das neue Album „I Loved You At Your Darkest“ ist eine zermalmende Salve voller Black Metal-Majestät mit höllischen Riffs, donnernden Drum-Kanonaden und erhebenden liturgischen Chören, die Dämonen beschwören.

Millencolin

Die schwedische Quartett beeinflusste mit seinen legendären Alben „Life On A Plate“ oder „Pennybridge Pioneers“ eine Generation von Skatepunks. Im Februar 2019 veröffentlichen Millencolin ihre neue Platte "SOS", die lyrisch den sozialpolitischen Frust des Vorgängers „True Brew“ fortsetzt und sich an ihren zeitlosen Gitarrenriffs und voranpreschenden Drums festhält.

At The Gates
Mit „Slaughter of the Soul“ lieferten At The Gates 1995 ein Meisterwerk des Death Metal ab, das zeitgleich zu In Flames’ „The Jester Race“ für Furore sorgte. At The Gates beweisen auf ihrem neuen Album „To Drink From The Night Itself“ Reife und Klasse mit technisch versierten Songs mit breitem Soundspektrum, die die Höllenhunde beschwören und die Engel vom Himmel schiessen.

Kvelertak
Kvelertak haben in den letzten mehr als zehn Jahren der ganzen Welt des Metals den Kopf verdreht. Seit jeher sind skandinavische Metalbands eine Faszination für sich, doch die Norweger von Kvelertak haben mit ihren bisherigen drei Alben alles weggepustet, was einem nordischen Gott in den Weg kommt. Ihre Musik verbindet Black Metal mit Hard Rock, Hardcore Punk mit Rock’n’Roll. Kvelertak eben.

TesseracT
Als einer der wichtigsten Pioniere des Djent-Genres haben sich TesseracT in den letzten fünfzehn Jahren eine breite Fanbase erspielt. Der vielschichtige, atmosphärische Progressive Metal der Band aus Milton Keynes, England kommt mit vielen Hooks und starken Melodien daher. Gefühlvoll sind auch die Lyrics, kommen aber seit dem neusten Album „Sonder“ teilweise auch wieder als Growls daher.

Sondaschule
Die Ska-Punks der Sondaschule aus Mühlheim an der Ruhr erwachsen mit ihren neuen Songs zu einer politischen Band, aber bleiben ihrem schwarzen Humor treu und widmen den meisten Themen mit der nötigen Portion Augenzwinkern. Das aktuelle Album „Schere, Stein, Papier“ besinnt sich auf den ursprünglichen Punk-Gedanken und ist ein wichtiges Statement für Weltoffenheit und gelebten Multikulturalismus.

The Peacocks
The Peacocks haben 2017 ihr neustes Werk „Flamingo“ veröffentlicht, das sich in den riesigen Back-Katalog von mittlerweile rund 18 Releases einreiht. Wer da noch mitzählen kann, hat bestimmt nicht so viel Fahrtwind im Gesicht gespürt, so viele Zigaretten geraucht und schon gar nicht die USA und Kanada betourt, in Japan die Hölle heiss gemacht und auf wohl jeder Bühne Europas gespielt.

Chelsea Deadbeat Combo
Chelsea Deadbeat Combo stehen für mächtigen Hardcore mit Schweizer Präzision. Verankert in den Wurzeln des klassischen Hardcores erinnert ihr Sound an Bands wie Bane, Hot Water Music oder Madball; treibend, mitreissend, solid. Im Februar 2019 veröffentlichen sie ihr neues Album „Perspectives“. Die positive Energie steckt an und geht 1:1 aufs Publikum über.